Vom Wasser die Welt entdeckt
Burg | Ab aufs Schiff und raus in die Welt. Dieser Spruch galt schon immer als Ausdruck von Fernweh und Entdeckerlust, egal in welchem Alter. Das dachten sich auch die Tagespflegegäste und Bewohnenden der DRK-Tagespflege- und den DRK-Seniorenwohnparks „Niegripper Chaussee Siedlung“, als sie sich auf den Weg machten, das blaue Band zu erkunden. Nicht aber ohne ein ausgiebiges und reichhaltiges gemeinschaftliches Frühstück.
Burg | Ab aufs Schiff und raus in die Welt. Dieser Spruch galt schon immer als Ausdruck von Fernweh und Entdeckerlust, egal in welchem Alter.
Das dachten sich auch die Tagespflegegäste und Bewohnenden der DRK-Tagespflege- und den DRK-Seniorenwohnparks „Niegripper Chaussee Siedlung“, als sie sich auf den Weg machten, das blaue Band zu erkunden. Nicht aber ohne ein ausgiebiges und reichhaltiges gemeinschaftliches Frühstück.
Gut gestärkt und voller Abenteuerlust hieß es dann: rauf auf Schiff und abgelegt.
Vom Fahrgastschiffableger Burg ging es über den Elbe-Havel-Kanal bis zur Doppelsparschleuse Süd. Schon hier gab es für die Seniorinnen und Senioren das erste Erlebnis. 19 Höhenmeter galt es auf dem Schiff in einer der beiden Schleusenkammern zu überwinden. Also hindurch eines der großen Schleusentore, die allein schon eine Abmessung von mehr als fünf Meter Höhe aufweisen. Der Schall in der Schleusenkammer musste natürlich hier und da überprüft werden, ehe es in Richtung der 918 Metern langen Trogbrücke bei Hohenwarthe und gleich darauf über die Elbe ging, um ein weiteres besonderes Bauwerk zu erleben. Die Schleuse Rothensee. Historisch bedeutsam und für die Tagespflegegäste und Seniorenwohnparkbewohnenden ein erhabener Anblick.
Mit der Fahrt über die Elbe eröffnete sich für alle das Land neben dem Fluss, dass von Felder und Viehhaltung geprägt ist. Eine Zeit der inneren Romantik brach an, die mit einem freudigen Lächeln im Gesicht nach rund vier Stunden am Ausgangsort endete.
„Die Bewohnenden und Tagespflegegäste des DRK-Seniorenwohnparks und der DRK-Tagespflege „Niegripper Chaussee Siedlung“ unternehmen regelmäßige Ausflüge, die sie zuvor demokratisch beraten und gemeinsam auswählen“, verriet die Leiterin beider Einrichtungen, Darina Endert zum Abschluss und freute sich über so viel sichtbares Glück bei allen Ausflugsteilnehmenden.