Kinder- und Jugendtreff eröffnet neu
Alt Olvenstedt | Der Kinder- und Jugendtreff (KJT) im DRK-Bürgerhaus Alt Olvenstedt eröffnet am 29. September wieder seine Türen. Zu diesem Anlass wird es in der Zeit von 14 Uhr bis 20 Uhr ein Eröffnungsfest geben, bei denen die Altersklassen der sieben bis 27-Jährigen auch mit der neuen Leiterin des Jugendclubs, Anne-Kathrin Lichtenstein (34) und ihrer Assistentin Nelly Siewert (21) ins Gespräch kommen können.
Alt Olvenstedt | Der Kinder- und Jugendtreff (KJT) im DRK-Bürgerhaus Alt Olvenstedt eröffnet am 29. September wieder seine Türen. Zu diesem Anlass wird es in der Zeit von 14 Uhr bis 20 Uhr ein Eröffnungsfest geben, bei denen die Altersklassen der sieben bis 27-Jährigen auch mit der neuen Leiterin des Jugendclubs, Anne-Kathrin Lichtenstein (34) und ihrer Assistentin Nelly Siewert (21) ins Gespräch kommen können. Die studierte Kindheitspädagogin Lichtenstein trat am 1. August die Leitung der Jugendeinrichtung an und begann sofort mit einigen Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen, um den Kinder- und Jugendtreff vor allem wohnlicher und damit gemütlicher zu machen.
Mit eigenen Flyern, Broschüren und Plakaten will sie zudem in den nächsten Tagen auf die Wiedereröffnung des KJT aufmerksam machen und dabei auch an Vereine und Organisationen in Alt Olvenstedt herantreten. „Mir ist es wichtig, dass ich in den Vereinen Partner finde“, so Lichtenstein, die auch eine Kooperation mit der in Alt Olvenstedt agierenden Streetworkerin ins Auge gefasst hat. „Ich möchte mich an den Wünschen und Ideen der Kinder, Jugendlichen und jungen Heranwachsenden orientieren, als Brücke zwischen Idee und Umsetzung fungieren“, so die Jugendclubleiterin. Gemeinsame Zeit partizipativ zu gestalten, sodass sich alle einbringen und wiederfinden können, ist ihr sehr wichtig. „Alle Besuchenden sollen eine schöne Zeit in einer tollen Gemeinschaft haben“, meint sie. Diese schöne Zeit ist nach dem Eröffnungsfest an fünf Tagen in der Woche von 14 Uhr bis 19 Uhr erlebbar.
Fürs Erste sollen vor allem die Hobbys der Besuchenden, gesundes Kochen und Ausflüge auf dem Programm stehen. „Sich gemeinsam kennenlernen, sich austauschen und dann zu eigenen Planungen gelangen, das wäre mir wichtig, denn dann können wir Dinge unternehmen, die sonst im Alltag nicht oder nur schwer möglich sind“, so Lichtenstein. Was sie genau meint, das verrät sie mit einem Grinsen in Bruchstücken. „Wir können Bouldern, also Hallenklettern, Escape-Games veranstalten und die noch vorhanden Räume nach den Geschmäckern und Wünschen aller einrichten“, meint sie.